Martin, karrierebesessener Theaterregisseur, inszeniert “Die Ermittlung” von Peter
Weiss. Er unternimmt mit seinen Darstellern und dem Regieassistenten eine Recherchereise nach Auschwitz. Doch neben dem großen Thema verfolgen alle ihre
eigenen, privaten Ziele. Als die polnisch-jüdische Trashikone Goska ins Geschehen
einsteigt, eskaliertdie Situation.
Eine sehr schwarze Komödie.
"Hotel Auschwitz” desavouiert eine Theatergruppe, die im Angesicht des ehemals
größten Vernichtungslagers der Welt an sich selbst scheitert. Es ist eine bitterböse
Komödie über Karrierestreben, Begehren, Abhängigkeit und das (Un)politische im
Privaten. Schonungslos präzise erzählt der Film mit schwarzem Humor und überwältigender
Nähe zu den Figuren von Machtmechanismen im Kulturbetrieb und
von der Unmöglichkeit, der deutschen Vergangenheit im Holocaust angemessen zu
begegnen. Idee, Konzept und Drehbuch stammen von Cornelius Schwalm, der
auch als Schauspieler mitwirkt. Bei der Arbeit am Skript unterstützte ihn die Autorin
Christiane Lilge. In die fiktive Geschichte flossen eigene Erfahrungen der
SchauspielerInnen ein, die auch zahlreiche Dialoge entwickelten. Menschen und
Gegebenheiten in Auschwitz wurden dokumentarisch in die Arbeit aufgenommen.
Der Film wurde unabhängig von institutioneller Förderung von Katharina Bellena
CollaboratorsFilms und Cornelius Schwalm MariaKron produziert. Er wird getragen von einem idealistischen, engagierten Team in allen Departments.
Martin, karrierebesessener Theaterregisseur, inszeniert “Die Ermittlung” von Peter
Weiss. Er unternimmt mit seinen Darstellern und dem Regieassistenten eine Recherchereise nach Auschwitz. Doch neben dem großen Thema verfolgen alle ihre
eigenen, privaten Ziele. Als die polnisch-jüdische Trashikone Goska ins Geschehen
einsteigt, eskaliertdie Situation.
Eine sehr schwarze Komödie.
"Hotel Auschwitz” desavouiert eine Theatergruppe, die im Angesicht des ehemals
größten Vernichtungslagers der Welt an sich selbst scheitert. Es ist eine bitterböse
Komödie über Karrierestreben, Begehren, Abhängigkeit und das (Un)politische im
Privaten. Schonungslos präzise erzählt der Film mit schwarzem Humor und überwältigender
Nähe zu den Figuren von Machtmechanismen im Kulturbetrieb und
von der Unmöglichkeit, der deutschen Vergangenheit im Holocaust angemessen zu
begegnen. Idee, Konzept und Drehbuch stammen von Cornelius Schwalm, der
auch als Schauspieler mitwirkt. Bei der Arbeit am Skript unterstützte ihn die Autorin
Christiane Lilge. In die fiktive Geschichte flossen eigene Erfahrungen der
SchauspielerInnen ein, die auch zahlreiche Dialoge entwickelten. Menschen und
Gegebenheiten in Auschwitz wurden dokumentarisch in die Arbeit aufgenommen.
Der Film wurde unabhängig von institutioneller Förderung von Katharina Bellena
CollaboratorsFilms und Cornelius Schwalm MariaKron produziert. Er wird getragen von einem idealistischen, engagierten Team in allen Departments.