Portrait eines Hauses ohne tragende Wände. Eine kühne Kuppel aus Beton, ein Open Space –gelegen inmitten bizarrer Felsformationen einer schroffen Küste aus rötlichem Gestein. Ende der 60er Jahre beauftragten die Schauspielerin Monica Vitti und der Regisseur Michelangelo Antonioni den Architekten und Weggefährten Dante Bini ihnen ein Haus nach ihren Vorstellungen zu bauen.
In „La Cupola“ werden die Leere der Kuppel und die Verlassenheit des Ortes zum Ausgangspunkt für Spekulationen – Antonioni schrieb hier das Drehbuch zu »Zabriskie Point«. Scheinbar zufällig geraten Figuren ins Bild und betreten das Gebäude, über dessen Form noch heute die Utopie eines alternativen Wohn- und Lebenskonzept schwebt.
Portrait eines Hauses ohne tragende Wände. Eine kühne Kuppel aus Beton, ein Open Space –gelegen inmitten bizarrer Felsformationen einer schroffen Küste aus rötlichem Gestein. Ende der 60er Jahre beauftragten die Schauspielerin Monica Vitti und der Regisseur Michelangelo Antonioni den Architekten und Weggefährten Dante Bini ihnen ein Haus nach ihren Vorstellungen zu bauen.
In „La Cupola“ werden die Leere der Kuppel und die Verlassenheit des Ortes zum Ausgangspunkt für Spekulationen – Antonioni schrieb hier das Drehbuch zu »Zabriskie Point«. Scheinbar zufällig geraten Figuren ins Bild und betreten das Gebäude, über dessen Form noch heute die Utopie eines alternativen Wohn- und Lebenskonzept schwebt.