Die fünf Frankfurter ist ein Stück um die fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild, den Stammvater der berühmten Frankfurter Bankiersdynastie. Die Söhne kommen aus ihren europäischen Wahlheimaten wieder einmal nach Frankfurt zu ihrer Mutter Gundula, die noch immer in dem kleinen Haus in der Frankfurter Judengasse lebt. Denn in alle Himmelsrichtungen sind die fünf Frankfurter ausgeflogen, um das von ihrem Vater begründete Bankhaus zu einem Unternehmen von Weltrang auszubauen. Doch immer, wenn es um wichtige Geschäfte zu bereden gibt, treffen sie sich in der alten Heimat, in Vaters Glückshaus , bei ihrer lang verwitweten Mutter. Diese Begebenheit in ihrem Elternhaus ist im Jahre 1822 angesiedelt. Salomon Rothschild teilt den überraschten Brüdern mit, dass der Kaiser ihnen die Baronie verliehen habe. Eigentlich hat er aber noch eine ganz andere Sache mit ihnen zu besprechen ...
Diese Komödie in drei Akten ist eine Aufführung des Frankfurter Volkstheaters vom 17. Januar 1995 und wurde von Wolfgang Kaus bearbeitet. Die zentrale Rolle, der Frau Gundula, wird von Liesel Christ (Die Firma Hesselbach), der Prinzipalin des Volkstheaters, gespielt. In weiteren Rollen sind u.a. Karlheinz Hess (Polizeifunk ruft , Frankfurter Kreuz, Die Gentlemen bitten zur Kasse), Ralf Zunker, Hans Zürn (Bei Mudder Liesl), Joachim Schweighöfer (Wer überlebt, ist schuldig, Der heimliche Teilhaber, In dieser Hölle), Dieter Schmiedel (Die Kandidatin, Die Sache ist gelaufen) und Steffen Wilhelm (Die Landpartie nach Königstein) zu sehen. Schon bald nach der Uraufführung 1911 eroberte diese historisierende Komödie aus der Feder von Carl Rössler (Der reiche Jüngling) die Herzen des Publikums - besonders in Frankfurt. So ist das Stück längst zum Klassiker geworden, sogar weit über die Stadtgrenzen von Frankfurt am Main.
Die fünf Frankfurter ist ein Stück um die fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild, den Stammvater der berühmten Frankfurter Bankiersdynastie. Die Söhne kommen aus ihren europäischen Wahlheimaten wieder einmal nach Frankfurt zu ihrer Mutter Gundula, die noch immer in dem kleinen Haus in der Frankfurter Judengasse lebt. Denn in alle Himmelsrichtungen sind die fünf Frankfurter ausgeflogen, um das von ihrem Vater begründete Bankhaus zu einem Unternehmen von Weltrang auszubauen. Doch immer, wenn es um wichtige Geschäfte zu bereden gibt, treffen sie sich in der alten Heimat, in Vaters Glückshaus , bei ihrer lang verwitweten Mutter. Diese Begebenheit in ihrem Elternhaus ist im Jahre 1822 angesiedelt. Salomon Rothschild teilt den überraschten Brüdern mit, dass der Kaiser ihnen die Baronie verliehen habe. Eigentlich hat er aber noch eine ganz andere Sache mit ihnen zu besprechen ...
Diese Komödie in drei Akten ist eine Aufführung des Frankfurter Volkstheaters vom 17. Januar 1995 und wurde von Wolfgang Kaus bearbeitet. Die zentrale Rolle, der Frau Gundula, wird von Liesel Christ (Die Firma Hesselbach), der Prinzipalin des Volkstheaters, gespielt. In weiteren Rollen sind u.a. Karlheinz Hess (Polizeifunk ruft , Frankfurter Kreuz, Die Gentlemen bitten zur Kasse), Ralf Zunker, Hans Zürn (Bei Mudder Liesl), Joachim Schweighöfer (Wer überlebt, ist schuldig, Der heimliche Teilhaber, In dieser Hölle), Dieter Schmiedel (Die Kandidatin, Die Sache ist gelaufen) und Steffen Wilhelm (Die Landpartie nach Königstein) zu sehen. Schon bald nach der Uraufführung 1911 eroberte diese historisierende Komödie aus der Feder von Carl Rössler (Der reiche Jüngling) die Herzen des Publikums - besonders in Frankfurt. So ist das Stück längst zum Klassiker geworden, sogar weit über die Stadtgrenzen von Frankfurt am Main.