Die wahnwitzige Geschichte über den Mann in der Affenmaske auf seiner Odyssee durch den Foltergarten der abartigen Lüste geht weiter. Norbert Pfaffenbichlers 2551.02 – Orgy of the Damned ist der zweite Teil einer geplanten Trilogie und macht genau dort weiter, wo 2551.01 das verblüffte Publikum nach Fortsetzung lechzend zurück ließ. Wie bei allen guten Sequels muss man aber den Vorgängerfilm nicht gesehen zu haben, um vom zweiten Teil mitgerissen zu werden. Insbesondere wenn man Slapstick-Gewalt, kranken Sex und tiefschwarzen Humor zu schätzen weiß. Schon das erste Bild zeigt eine nackte Gestalt, deren Penis sich überraschenderweise in eine Vagina zurückzieht: eine Ankündigung, dass man eine fantastische Welt betritt, in der Konventionen keine Bedeutung haben. Es gibt keine Tabus im grotesken Underground-Universum der 2551-Saga, die alle Grenzen überschreitet, vor allem diejenigen des guten Geschmacks.
Die wahnwitzige Geschichte über den Mann in der Affenmaske auf seiner Odyssee durch den Foltergarten der abartigen Lüste geht weiter. Norbert Pfaffenbichlers 2551.02 – Orgy of the Damned ist der zweite Teil einer geplanten Trilogie und macht genau dort weiter, wo 2551.01 das verblüffte Publikum nach Fortsetzung lechzend zurück ließ. Wie bei allen guten Sequels muss man aber den Vorgängerfilm nicht gesehen zu haben, um vom zweiten Teil mitgerissen zu werden. Insbesondere wenn man Slapstick-Gewalt, kranken Sex und tiefschwarzen Humor zu schätzen weiß. Schon das erste Bild zeigt eine nackte Gestalt, deren Penis sich überraschenderweise in eine Vagina zurückzieht: eine Ankündigung, dass man eine fantastische Welt betritt, in der Konventionen keine Bedeutung haben. Es gibt keine Tabus im grotesken Underground-Universum der 2551-Saga, die alle Grenzen überschreitet, vor allem diejenigen des guten Geschmacks.