Rosalie Thomass

* 1987 München

Rosalie Thomass wurde am 14. August 1987 in München geboren. Sie ist die Großnichte des Filmkomponisten Eugen Thomass. Schon als Kind spielt sie Klavier und Blockflöte und nimmt fünf Jahre lang Unterricht in Modern Dance. Im Jahr 2001 belegt sie Schauspielkurse und sammelt erste schauspielerischen Erfahrungen ab 1997 am Münchner Volkstheater. Ihr Kameradebüt hat sie dann 2003 in dem Kurzfilm Emily will sterben von Sabine Radebold. Für ihre Arbeit wird Thomass mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise erhält sie für die Hauptrolle in Doris Dörries "Grüße aus Fukushima" 2016 den Bayrischen Filmpreis als beste Darstellerin.

Rosalie Thomass wurde am 14. August 1987 in München geboren. Sie ist die Großnichte des Filmkomponisten Eugen Thomass. Schon als Kind spielt sie Klavier und Blockflöte und nimmt fünf Jahre lang Unterricht in Modern Dance. Im Jahr 2001 belegt sie Schauspielkurse und sammelt erste schauspielerischen Erfahrungen ab 1997 am Münchner Volkstheater. Ihr Kameradebüt hat sie dann 2003 in dem Kurzfilm Emily will sterben von Sabine Radebold. Für ihre Arbeit wird Thomass mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise erhält sie für die Hauptrolle in Doris Dörries "Grüße aus Fukushima" 2016 den Bayrischen Filmpreis als beste Darstellerin.

Rosalie Thomass wurde am 14. August 1987 in München geboren. Sie ist die Großnichte des Filmkomponisten Eugen Thomass. Schon als Kind spielt sie Klavier und Blockflöte und nimmt fünf Jahre lang Unterricht in Modern Dance. Im Jahr 2001 belegt sie Schauspielkurse und sammelt erste schauspielerischen Erfahrungen ab 1997 am Münchner Volkstheater. Ihr Kameradebüt hat sie dann 2003 in dem Kurzfilm Emily will sterben von Sabine Radebold. Für ihre Arbeit wird Thomass mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise erhält sie für die Hauptrolle in Doris Dörries "Grüße aus Fukushima" 2016 den Bayrischen Filmpreis als beste Darstellerin.

Rosalie Thomass wurde am 14. August 1987 in München geboren. Sie ist die Großnichte des Filmkomponisten Eugen Thomass. Schon als Kind spielt sie Klavier und Blockflöte und nimmt fünf Jahre lang Unterricht in Modern Dance. Im Jahr 2001 belegt sie Schauspielkurse und sammelt erste schauspielerischen Erfahrungen ab 1997 am Münchner Volkstheater. Ihr Kameradebüt hat sie dann 2003 in dem Kurzfilm Emily will sterben von Sabine Radebold. Für ihre Arbeit wird Thomass mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise erhält sie für die Hauptrolle in Doris Dörries "Grüße aus Fukushima" 2016 den Bayrischen Filmpreis als beste Darstellerin.