Lukas Gregorowicz

* 1976 London, England

Lukas Gregorowicz wird am 31. August 1976 in London geboren, wuchs aber zum Großteil in Deutschland auf.Ab 1996 besucht er über vier Jahre die Westfälische Schauspielschule in Bochum und wird bereits 1997 für Gastauftritte am Schauspielhaus Bochum engagiert. 1999 spielt er dort unter der Regie von Leander Haußmann in einer Inszenierung von Shakespears “Viel Lärm um nichts”. Im Jahr 2001 gibt der Darsteller nach einer Reihe von Rollen in TV-Produktionen wie “Motorradcops”, “Die Wache” oder “Adelheid und ihre Mörder” sein Kinodebüt. An der Seite von Moritz Bleibtreu spielt Gregorowicz den Student Stefan in Christian Züberts Kultkomödie “Lammbock” (2001). Es folgen weitere Rollen in Spielfilmen wie Fatih Akins “Solino” (2002), Vivian Naefes “So schnell du kannst” (2003), Sönke Wortmanns “Das Wunder von Bern” (2003) und Rudolph Julas “Cattolica” (2004).Nach seiner Hauptrolle in “Sugar Orange” (2004) ist Gregorowicz bis 2008 vorwiegend bei TV-Produktionen wie der ARD-Serie “4 gegen Z” (2005-2007) beschäftigt. Mit seiner Hauptrolle in einem weiteren Film von Christian Zübert, “Hardcover” kehrt Gregorowicz 2008 auf die Kinoleinwand zurück. 2009 ist der Darsteller in der Rolle des Lutz in Fatih Akins Ensemble-Film “Soul Kitchen” zu sehen. Bild: Lukas Gregorowicz in "Das Wunder von Bern"

Lukas Gregorowicz wird am 31. August 1976 in London geboren, wuchs aber zum Großteil in Deutschland auf.Ab 1996 besucht er über vier Jahre die Westfälische Schauspielschule in Bochum und wird bereits 1997 für Gastauftritte am Schauspielhaus Bochum engagiert. 1999 spielt er dort unter der Regie von Leander Haußmann in einer Inszenierung von Shakespears “Viel Lärm um nichts”. Im Jahr 2001 gibt der Darsteller nach einer Reihe von Rollen in TV-Produktionen wie “Motorradcops”, “Die Wache” oder “Adelheid und ihre Mörder” sein Kinodebüt. An der Seite von Moritz Bleibtreu spielt Gregorowicz den Student Stefan in Christian Züberts Kultkomödie “Lammbock” (2001). Es folgen weitere Rollen in Spielfilmen wie Fatih Akins “Solino” (2002), Vivian Naefes “So schnell du kannst” (2003), Sönke Wortmanns “Das Wunder von Bern” (2003) und Rudolph Julas “Cattolica” (2004).Nach seiner Hauptrolle in “Sugar Orange” (2004) ist Gregorowicz bis 2008 vorwiegend bei TV-Produktionen wie der ARD-Serie “4 gegen Z” (2005-2007) beschäftigt. Mit seiner Hauptrolle in einem weiteren Film von Christian Zübert, “Hardcover” kehrt Gregorowicz 2008 auf die Kinoleinwand zurück. 2009 ist der Darsteller in der Rolle des Lutz in Fatih Akins Ensemble-Film “Soul Kitchen” zu sehen. Bild: Lukas Gregorowicz in "Das Wunder von Bern"

Lukas Gregorowicz wird am 31. August 1976 in London geboren, wuchs aber zum Großteil in Deutschland auf.Ab 1996 besucht er über vier Jahre die Westfälische Schauspielschule in Bochum und wird bereits 1997 für Gastauftritte am Schauspielhaus Bochum engagiert. 1999 spielt er dort unter der Regie von Leander Haußmann in einer Inszenierung von Shakespears “Viel Lärm um nichts”. Im Jahr 2001 gibt der Darsteller nach einer Reihe von Rollen in TV-Produktionen wie “Motorradcops”, “Die Wache” oder “Adelheid und ihre Mörder” sein Kinodebüt. An der Seite von Moritz Bleibtreu spielt Gregorowicz den Student Stefan in Christian Züberts Kultkomödie “Lammbock” (2001). Es folgen weitere Rollen in Spielfilmen wie Fatih Akins “Solino” (2002), Vivian Naefes “So schnell du kannst” (2003), Sönke Wortmanns “Das Wunder von Bern” (2003) und Rudolph Julas “Cattolica” (2004).Nach seiner Hauptrolle in “Sugar Orange” (2004) ist Gregorowicz bis 2008 vorwiegend bei TV-Produktionen wie der ARD-Serie “4 gegen Z” (2005-2007) beschäftigt. Mit seiner Hauptrolle in einem weiteren Film von Christian Zübert, “Hardcover” kehrt Gregorowicz 2008 auf die Kinoleinwand zurück. 2009 ist der Darsteller in der Rolle des Lutz in Fatih Akins Ensemble-Film “Soul Kitchen” zu sehen. Bild: Lukas Gregorowicz in "Das Wunder von Bern"

Lukas Gregorowicz wird am 31. August 1976 in London geboren, wuchs aber zum Großteil in Deutschland auf.Ab 1996 besucht er über vier Jahre die Westfälische Schauspielschule in Bochum und wird bereits 1997 für Gastauftritte am Schauspielhaus Bochum engagiert. 1999 spielt er dort unter der Regie von Leander Haußmann in einer Inszenierung von Shakespears “Viel Lärm um nichts”. Im Jahr 2001 gibt der Darsteller nach einer Reihe von Rollen in TV-Produktionen wie “Motorradcops”, “Die Wache” oder “Adelheid und ihre Mörder” sein Kinodebüt. An der Seite von Moritz Bleibtreu spielt Gregorowicz den Student Stefan in Christian Züberts Kultkomödie “Lammbock” (2001). Es folgen weitere Rollen in Spielfilmen wie Fatih Akins “Solino” (2002), Vivian Naefes “So schnell du kannst” (2003), Sönke Wortmanns “Das Wunder von Bern” (2003) und Rudolph Julas “Cattolica” (2004).Nach seiner Hauptrolle in “Sugar Orange” (2004) ist Gregorowicz bis 2008 vorwiegend bei TV-Produktionen wie der ARD-Serie “4 gegen Z” (2005-2007) beschäftigt. Mit seiner Hauptrolle in einem weiteren Film von Christian Zübert, “Hardcover” kehrt Gregorowicz 2008 auf die Kinoleinwand zurück. 2009 ist der Darsteller in der Rolle des Lutz in Fatih Akins Ensemble-Film “Soul Kitchen” zu sehen. Bild: Lukas Gregorowicz in "Das Wunder von Bern"