Peter Thorwarth

* 1971 Dortmund

Der Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth wird 1971 in Dortmund geboren und wächst im nahen Unna, am östlichen Rand des Ruhrgebiets gemeinsam mit zwei Brüdern auf. Als Jugendlicher dreht er erste Kurzfilme auf Super 8. Nach dem Abitur 1990 beginnt er ein Studium der Zahnmedizin in München und bewirbt sich zum ersten Mal an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), wird jedoch nicht aufgenommen. 1992 folgen einige Semester Kommunikationsdesign in Augsburg, bis er 1994 im zweiten Anlauf für ein Studium an der HFF München zugelassen wird.Für seinen fünfzehnminütigen Kurzfilm "Was nicht passt, wird passend gemacht", den er 1996 im Rahmen des Studiums dreht, erhält er zahlreiche Nominierungen und Preise, darunter 1997 die Nominierung zum Studenten-Oscar und zum Deutschen Kurzfilmpreis, den Münchner Regieförderpreis und die Silver-Plaque beim Chicago International Film Festival. „Bang Boom Bang - ein todsicheres Ding“ ist 1999 sein Kinodebüt. Er selbst hat darin einen Cameo-Auftritt als Juppie. Durch den Film auf ihn aufmerksam geworden, engagieren die Toten Hosen ihn für den Dreh des Videoclips zum Song „Bayern“, in dem sie als Amateurfußballer auftreten. „Was nicht passt, wird passend gemacht“, sein zweiter Kinofilm, bekommt 2002 den Jupiter, ein von der Zeitschrift Cinema jährlich verliehener Film- und Fernsehpreis, als bester deutscher Film. 2007 bis 2008 schreibt er gemeinsam mit Regisseur Dennis Gansel als Koautor das Drehbuch für „Die Welle“.

Der Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth wird 1971 in Dortmund geboren und wächst im nahen Unna, am östlichen Rand des Ruhrgebiets gemeinsam mit zwei Brüdern auf. Als Jugendlicher dreht er erste Kurzfilme auf Super 8. Nach dem Abitur 1990 beginnt er ein Studium der Zahnmedizin in München und bewirbt sich zum ersten Mal an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), wird jedoch nicht aufgenommen. 1992 folgen einige Semester Kommunikationsdesign in Augsburg, bis er 1994 im zweiten Anlauf für ein Studium an der HFF München zugelassen wird.Für seinen fünfzehnminütigen Kurzfilm "Was nicht passt, wird passend gemacht", den er 1996 im Rahmen des Studiums dreht, erhält er zahlreiche Nominierungen und Preise, darunter 1997 die Nominierung zum Studenten-Oscar und zum Deutschen Kurzfilmpreis, den Münchner Regieförderpreis und die Silver-Plaque beim Chicago International Film Festival. „Bang Boom Bang - ein todsicheres Ding“ ist 1999 sein Kinodebüt. Er selbst hat darin einen Cameo-Auftritt als Juppie. Durch den Film auf ihn aufmerksam geworden, engagieren die Toten Hosen ihn für den Dreh des Videoclips zum Song „Bayern“, in dem sie als Amateurfußballer auftreten. „Was nicht passt, wird passend gemacht“, sein zweiter Kinofilm, bekommt 2002 den Jupiter, ein von der Zeitschrift Cinema jährlich verliehener Film- und Fernsehpreis, als bester deutscher Film. 2007 bis 2008 schreibt er gemeinsam mit Regisseur Dennis Gansel als Koautor das Drehbuch für „Die Welle“.

Der Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth wird 1971 in Dortmund geboren und wächst im nahen Unna, am östlichen Rand des Ruhrgebiets gemeinsam mit zwei Brüdern auf. Als Jugendlicher dreht er erste Kurzfilme auf Super 8. Nach dem Abitur 1990 beginnt er ein Studium der Zahnmedizin in München und bewirbt sich zum ersten Mal an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), wird jedoch nicht aufgenommen. 1992 folgen einige Semester Kommunikationsdesign in Augsburg, bis er 1994 im zweiten Anlauf für ein Studium an der HFF München zugelassen wird.Für seinen fünfzehnminütigen Kurzfilm "Was nicht passt, wird passend gemacht", den er 1996 im Rahmen des Studiums dreht, erhält er zahlreiche Nominierungen und Preise, darunter 1997 die Nominierung zum Studenten-Oscar und zum Deutschen Kurzfilmpreis, den Münchner Regieförderpreis und die Silver-Plaque beim Chicago International Film Festival. „Bang Boom Bang - ein todsicheres Ding“ ist 1999 sein Kinodebüt. Er selbst hat darin einen Cameo-Auftritt als Juppie. Durch den Film auf ihn aufmerksam geworden, engagieren die Toten Hosen ihn für den Dreh des Videoclips zum Song „Bayern“, in dem sie als Amateurfußballer auftreten. „Was nicht passt, wird passend gemacht“, sein zweiter Kinofilm, bekommt 2002 den Jupiter, ein von der Zeitschrift Cinema jährlich verliehener Film- und Fernsehpreis, als bester deutscher Film. 2007 bis 2008 schreibt er gemeinsam mit Regisseur Dennis Gansel als Koautor das Drehbuch für „Die Welle“.

Der Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth wird 1971 in Dortmund geboren und wächst im nahen Unna, am östlichen Rand des Ruhrgebiets gemeinsam mit zwei Brüdern auf. Als Jugendlicher dreht er erste Kurzfilme auf Super 8. Nach dem Abitur 1990 beginnt er ein Studium der Zahnmedizin in München und bewirbt sich zum ersten Mal an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), wird jedoch nicht aufgenommen. 1992 folgen einige Semester Kommunikationsdesign in Augsburg, bis er 1994 im zweiten Anlauf für ein Studium an der HFF München zugelassen wird.Für seinen fünfzehnminütigen Kurzfilm "Was nicht passt, wird passend gemacht", den er 1996 im Rahmen des Studiums dreht, erhält er zahlreiche Nominierungen und Preise, darunter 1997 die Nominierung zum Studenten-Oscar und zum Deutschen Kurzfilmpreis, den Münchner Regieförderpreis und die Silver-Plaque beim Chicago International Film Festival. „Bang Boom Bang - ein todsicheres Ding“ ist 1999 sein Kinodebüt. Er selbst hat darin einen Cameo-Auftritt als Juppie. Durch den Film auf ihn aufmerksam geworden, engagieren die Toten Hosen ihn für den Dreh des Videoclips zum Song „Bayern“, in dem sie als Amateurfußballer auftreten. „Was nicht passt, wird passend gemacht“, sein zweiter Kinofilm, bekommt 2002 den Jupiter, ein von der Zeitschrift Cinema jährlich verliehener Film- und Fernsehpreis, als bester deutscher Film. 2007 bis 2008 schreibt er gemeinsam mit Regisseur Dennis Gansel als Koautor das Drehbuch für „Die Welle“.