Bewegte Männer, Tigerstreifenbabies und Hitlertagebücher
Was soll man zum deutschen Kino der 1990er schreiben? Sein Ruf ist eher zwiespältig, es war doch aus heutiger Sicht alles sehr laut und quietschig. Aber vielleicht lässt sich mit dem zeitlichen Abstand von bis zu 35 Jahren doch etwas mehr entdecken, als das, was die eigene Erinnerung hergibt.
So finden sich in unserer Auswahl noch klamottenhafte Ausläufer der 1980er, aber auch bereits Genre-Ausflüge in Science-Fiction-Gefilde, den Beginn des großen Geschichtskinos der Nachwendejahre und natürlich alle bewegten Männer, Superweiber und SCHTONKS! dieser wilden Jahre.
Was soll man zum deutschen Kino der 1990er schreiben? Sein Ruf ist eher zwiespältig, es war doch aus heutiger Sicht alles sehr laut und quietschig. Aber vielleicht lässt sich mit dem zeitlichen Abstand von bis zu 35 Jahren doch etwas mehr entdecken, als das, was die eigene Erinnerung hergibt.
So finden sich in unserer Auswahl noch klamottenhafte Ausläufer der 1980er, aber auch bereits Genre-Ausflüge in Science-Fiction-Gefilde, den Beginn des großen Geschichtskinos der Nachwendejahre und natürlich alle bewegten Männer, Superweiber und SCHTONKS! dieser wilden Jahre.
Was soll man zum deutschen Kino der 1990er schreiben? Sein Ruf ist eher zwiespältig, es war doch aus heutiger Sicht alles sehr laut und quietschig. Aber vielleicht lässt sich mit dem zeitlichen Abstand von bis zu 35 Jahren doch etwas mehr entdecken, als das, was die eigene Erinnerung hergibt.
So finden sich in unserer Auswahl noch klamottenhafte Ausläufer der 1980er, aber auch bereits Genre-Ausflüge in Science-Fiction-Gefilde, den Beginn des großen Geschichtskinos der Nachwendejahre und natürlich alle bewegten Männer, Superweiber und SCHTONKS! dieser wilden Jahre.
Bewegte Männer, Tigerstreifenbabies und Hitlertagebücher
Was soll man zum deutschen Kino der 1990er schreiben? Sein Ruf ist eher zwiespältig, es war doch aus heutiger Sicht alles sehr laut und quietschig. Aber vielleicht lässt sich mit dem zeitlichen Abstand von bis zu 35 Jahren doch etwas mehr entdecken, als das, was die eigene Erinnerung hergibt.
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Was soll man zum deutschen Kino der 1990er schreiben? Sein Ruf ist eher zwiespältig, es war doch aus heutiger Sicht alles sehr laut und quietschig. Aber vielleicht lässt sich mit dem zeitlichen Abstand von bis zu 35 Jahren doch etwas mehr entdecken, als das, was die eigene Erinnerung hergibt.
So finden sich in unserer Auswahl noch klamottenhafte Ausläufer der 1980er, aber auch bereits Genre-Ausflüge in Science-Fiction-Gefilde, den Beginn des großen Geschichtskinos der Nachwendejahre und natürlich alle bewegten Männer, Superweiber und SCHTONKS! dieser wilden Jahre.