Budapest, in den 1930er Jahren. Um seinem Lebenswerk den letzten Schliff zu geben, stellt der passionierte Restaurantbesitzer László Szabó den jungen Pianisten András ein. Dessen Musik verzaubert nicht nur die Gäste, sondern auch das Herz der schönen Ilona, Lászlós Geliebter. Zum Geburtstag schenkt er ihr seine einzige Komposition: "Das Lied vom traurigen Sonntag", dessen unheilvolle Popularität als "Hymne der Selbstmörder" ihn später in die Melancholie stürzen wird.
Budapest, in den 1930er Jahren. Um seinem Lebenswerk den letzten Schliff zu geben, stellt der passionierte Restaurantbesitzer László Szabó den jungen Pianisten András ein. Dessen Musik verzaubert nicht nur die Gäste, sondern auch das Herz der schönen Ilona, Lászlós Geliebter. Zum Geburtstag schenkt er ihr seine einzige Komposition: "Das Lied vom traurigen Sonntag", dessen unheilvolle Popularität als "Hymne der Selbstmörder" ihn später in die Melancholie stürzen wird.