Joachim Röcker sammelte erste Schauspielerfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung erhielt er Engagements in München, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden, Bonn und Santiago de Chile. 1955 stieß er zum Ensemble des Kabaretts „Die Stachelschweine“, für das er in mehreren Programmen mitwirkte, u. a. „Berlin ist einen Freiplatz wert“ 1961, „Unser kleiner Staat „1964 und „Das 11. Gebot“ 1966. Daneben übernahm Röcker Rollen in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte neben Wolfgang Neuss in „Wir Kellerkinder„ und „Genosse Münchhausen“, in Eugen Yorks Kriminalfilm „Der Greifer“ mit Hans Albers in der Titelrolle, im Drama „Stern ohne Himmel„ nach Leonie Ossowski sowie in Adaptionen verschiedener Bühnenvorlagen wie Shakespeares „Viel Lärm um nichts“. Außerdem war er in Episoden zahlreicher Fernsehserien zu sehen wie z. B. „Dr. Sommerfeld“, „Neues vom Bülowbogen“, „Drei Damen vom Grill“, “Es muss nicht immer Kaviar sein“ und „Direktion City“. Bisweilen betätigte er sich auch als Regisseur, so 1964 bei der Fernsehserie “Pension Spreewitz“. Darüber hinaus arbeitete Röcker umfangreich als Sprecher für Hörfunk und Synchronisation. Er lieh seine Stimme u. a. Tom Bosley in der Fernsehserie „Happy Days“, Ron McLarty als „Lt. Frank Belson“ in der Krimiserie „Spenser“, Frank Oz in „Blues Brothers“, Michel Serrault in “Frau zu verschenken“ und Wallace Shawn als „Nagus Zek“ in der ersten Staffel von „StarTrek“:„Deep Space Nine“.
Joachim Röcker sammelte erste Schauspielerfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung erhielt er Engagements in München, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden, Bonn und Santiago de Chile. 1955 stieß er zum Ensemble des Kabaretts „Die Stachelschweine“, für das er in mehreren Programmen mitwirkte, u. a. „Berlin ist einen Freiplatz wert“ 1961, „Unser kleiner Staat „1964 und „Das 11. Gebot“ 1966. Daneben übernahm Röcker Rollen in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte neben Wolfgang Neuss in „Wir Kellerkinder„ und „Genosse Münchhausen“, in Eugen Yorks Kriminalfilm „Der Greifer“ mit Hans Albers in der Titelrolle, im Drama „Stern ohne Himmel„ nach Leonie Ossowski sowie in Adaptionen verschiedener Bühnenvorlagen wie Shakespeares „Viel Lärm um nichts“. Außerdem war er in Episoden zahlreicher Fernsehserien zu sehen wie z. B. „Dr. Sommerfeld“, „Neues vom Bülowbogen“, „Drei Damen vom Grill“, “Es muss nicht immer Kaviar sein“ und „Direktion City“. Bisweilen betätigte er sich auch als Regisseur, so 1964 bei der Fernsehserie “Pension Spreewitz“. Darüber hinaus arbeitete Röcker umfangreich als Sprecher für Hörfunk und Synchronisation. Er lieh seine Stimme u. a. Tom Bosley in der Fernsehserie „Happy Days“, Ron McLarty als „Lt. Frank Belson“ in der Krimiserie „Spenser“, Frank Oz in „Blues Brothers“, Michel Serrault in “Frau zu verschenken“ und Wallace Shawn als „Nagus Zek“ in der ersten Staffel von „StarTrek“:„Deep Space Nine“.
Joachim Röcker sammelte erste Schauspielerfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung erhielt er Engagements in München, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden, Bonn und Santiago de Chile. 1955 stieß er zum Ensemble des Kabaretts „Die Stachelschweine“, für das er in mehreren Programmen mitwirkte, u. a. „Berlin ist einen Freiplatz wert“ 1961, „Unser kleiner Staat „1964 und „Das 11. Gebot“ 1966. Daneben übernahm Röcker Rollen in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte neben Wolfgang Neuss in „Wir Kellerkinder„ und „Genosse Münchhausen“, in Eugen Yorks Kriminalfilm „Der Greifer“ mit Hans Albers in der Titelrolle, im Drama „Stern ohne Himmel„ nach Leonie Ossowski sowie in Adaptionen verschiedener Bühnenvorlagen wie Shakespeares „Viel Lärm um nichts“. Außerdem war er in Episoden zahlreicher Fernsehserien zu sehen wie z. B. „Dr. Sommerfeld“, „Neues vom Bülowbogen“, „Drei Damen vom Grill“, “Es muss nicht immer Kaviar sein“ und „Direktion City“. Bisweilen betätigte er sich auch als Regisseur, so 1964 bei der Fernsehserie “Pension Spreewitz“. Darüber hinaus arbeitete Röcker umfangreich als Sprecher für Hörfunk und Synchronisation. Er lieh seine Stimme u. a. Tom Bosley in der Fernsehserie „Happy Days“, Ron McLarty als „Lt. Frank Belson“ in der Krimiserie „Spenser“, Frank Oz in „Blues Brothers“, Michel Serrault in “Frau zu verschenken“ und Wallace Shawn als „Nagus Zek“ in der ersten Staffel von „StarTrek“:„Deep Space Nine“.
Joachim Röcker sammelte erste Schauspielerfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung erhielt er Engagements in München, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden, Bonn und Santiago de Chile. 1955 stieß er zum Ensemble des Kabaretts „Die Stachelschweine“, für das er in mehreren Programmen mitwirkte, u. a. „Berlin ist einen Freiplatz wert“ 1961, „Unser kleiner Staat „1964 und „Das 11. Gebot“ 1966. Daneben übernahm Röcker Rollen in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte neben Wolfgang Neuss in „Wir Kellerkinder„ und „Genosse Münchhausen“, in Eugen Yorks Kriminalfilm „Der Greifer“ mit Hans Albers in der Titelrolle, im Drama „Stern ohne Himmel„ nach Leonie Ossowski sowie in Adaptionen verschiedener Bühnenvorlagen wie Shakespeares „Viel Lärm um nichts“. Außerdem war er in Episoden zahlreicher Fernsehserien zu sehen wie z. B. „Dr. Sommerfeld“, „Neues vom Bülowbogen“, „Drei Damen vom Grill“, “Es muss nicht immer Kaviar sein“ und „Direktion City“. Bisweilen betätigte er sich auch als Regisseur, so 1964 bei der Fernsehserie “Pension Spreewitz“. Darüber hinaus arbeitete Röcker umfangreich als Sprecher für Hörfunk und Synchronisation. Er lieh seine Stimme u. a. Tom Bosley in der Fernsehserie „Happy Days“, Ron McLarty als „Lt. Frank Belson“ in der Krimiserie „Spenser“, Frank Oz in „Blues Brothers“, Michel Serrault in “Frau zu verschenken“ und Wallace Shawn als „Nagus Zek“ in der ersten Staffel von „StarTrek“:„Deep Space Nine“.