Man könnte ihn Shootingstar nennen, wäre er nicht eigentlich schon seit Jahren auf der Kinoleinwand vertreten. So richtig Aufsehen erregte Florian Stetter jedoch in der deutschen Schauspielerlandschaft erst seit 2014 - etwa mit zwei Berlinale-Filmen "Kreuzweg" sowie als verliebter, kränklicher Dichter Schiller in "Die geliebten Schwestern". Doch ist er nicht eigentlich auf der Theaterbühne Zuhause? Florian Stetter entscheidet sich nicht, er hegt für Film und Theater eine Leidenschaft.
Geboren wird der schlaksige, bubenhafte Schauspieler am 3. August 1977 in München. Er wächst in in Regensburg auf und besucht bis zu seinem 17. Lebensjahr das Gymnasium. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem Mikrobiologen Karl Stetter, zieht es Florian Stetter nicht in die Wissenschaft. Er wählt die Kunst und beginnt im Herbst 1998 ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während seines Studiums steht er für verschiedene Filmaufnahmen vor der Kamera, unter anderem partizipiert er in "Riekes Liebe" von Regisseur Kilian Riedhof. Im Jahr 2001 erhält der Mann mit den strahlend-blauen Augen gleich zwei Preise, den Max Ophüls Preis für seine Darstellung in "L'amour" sowie den Grimme-Preis als Bester Schauspieler für seine Rolle als Arthur in Dominik Grafs Fernsehfilm "Die Freunde der Freunde".
Für Stetter folgen Engagements in Kinofilme wie "Der schöne Tag" (2000), "Napola – Elite für den Führer" (2003), "Sophie Scholl – Die letzten Tage" (2004), "Die Rückkehr der Störche" (2007) und einige Fernsehfilme. Auch wird der 1,82 große Schauspieler 2005 für den Romy als Shooting-Star nominiert - gewinnen kann er ihn jedoch nicht.
Anfang 2010 spielt der Wahl-Berliner die Rolle von Reinhold Messner in der Kinoproduktion "Nanga Parbat" unter der Regie von Joseph Vilsmaier. Verkörpert Stetter in dem Film "Schiller" von 2005, in dem Matthias Schweighöfer die Titelrolle spielt, noch den Offizier Georg Friedrich Scharffenstein, der Schiller bei seiner Flucht aus Stuttgart im September 1782 half, übernimmt er in dem 2014 erschienenen Film "Die geliebten Schwestern" selbst die Rolle des Dichters Friedrich Schiller.
Neben seiner Partizipation in Fimen wirkt Stetter auch ab 2001 auf verschiedenen Theaterbühnen. Unter der Regie von Igor Bauersima spielt er am Schauspielhaus Hannover in "Future de Luxe", am Volkstheater München spielt er unter anderem in "Titus Andronicus" und "Klein Eyolf" mit. In der Spielzeit 2007/08 ist Stetter Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitet mit den Regisseuren Stefan Bachmann und Armin Petras zusammen.
Florian Stetter ist verheiratet und lebt in Berlin.
Text: Linda Gerner
Man könnte ihn Shootingstar nennen, wäre er nicht eigentlich schon seit Jahren auf der Kinoleinwand vertreten. So richtig Aufsehen erregte Florian Stetter jedoch in der deutschen Schauspielerlandschaft erst seit 2014 - etwa mit zwei Berlinale-Filmen "Kreuzweg" sowie als verliebter, kränklicher Dichter Schiller in "Die geliebten Schwestern". Doch ist er nicht eigentlich auf der Theaterbühne Zuhause? Florian Stetter entscheidet sich nicht, er hegt für Film und Theater eine Leidenschaft.
Geboren wird der schlaksige, bubenhafte Schauspieler am 3. August 1977 in München. Er wächst in in Regensburg auf und besucht bis zu seinem 17. Lebensjahr das Gymnasium. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem Mikrobiologen Karl Stetter, zieht es Florian Stetter nicht in die Wissenschaft. Er wählt die Kunst und beginnt im Herbst 1998 ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während seines Studiums steht er für verschiedene Filmaufnahmen vor der Kamera, unter anderem partizipiert er in "Riekes Liebe" von Regisseur Kilian Riedhof. Im Jahr 2001 erhält der Mann mit den strahlend-blauen Augen gleich zwei Preise, den Max Ophüls Preis für seine Darstellung in "L'amour" sowie den Grimme-Preis als Bester Schauspieler für seine Rolle als Arthur in Dominik Grafs Fernsehfilm "Die Freunde der Freunde".
Für Stetter folgen Engagements in Kinofilme wie "Der schöne Tag" (2000), "Napola – Elite für den Führer" (2003), "Sophie Scholl – Die letzten Tage" (2004), "Die Rückkehr der Störche" (2007) und einige Fernsehfilme. Auch wird der 1,82 große Schauspieler 2005 für den Romy als Shooting-Star nominiert - gewinnen kann er ihn jedoch nicht.
Anfang 2010 spielt der Wahl-Berliner die Rolle von Reinhold Messner in der Kinoproduktion "Nanga Parbat" unter der Regie von Joseph Vilsmaier. Verkörpert Stetter in dem Film "Schiller" von 2005, in dem Matthias Schweighöfer die Titelrolle spielt, noch den Offizier Georg Friedrich Scharffenstein, der Schiller bei seiner Flucht aus Stuttgart im September 1782 half, übernimmt er in dem 2014 erschienenen Film "Die geliebten Schwestern" selbst die Rolle des Dichters Friedrich Schiller.
Neben seiner Partizipation in Fimen wirkt Stetter auch ab 2001 auf verschiedenen Theaterbühnen. Unter der Regie von Igor Bauersima spielt er am Schauspielhaus Hannover in "Future de Luxe", am Volkstheater München spielt er unter anderem in "Titus Andronicus" und "Klein Eyolf" mit. In der Spielzeit 2007/08 ist Stetter Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitet mit den Regisseuren Stefan Bachmann und Armin Petras zusammen.
Florian Stetter ist verheiratet und lebt in Berlin.
Text: Linda Gerner
Man könnte ihn Shootingstar nennen, wäre er nicht eigentlich schon seit Jahren auf der Kinoleinwand vertreten. So richtig Aufsehen erregte Florian Stetter jedoch in der deutschen Schauspielerlandschaft erst seit 2014 - etwa mit zwei Berlinale-Filmen "Kreuzweg" sowie als verliebter, kränklicher Dichter Schiller in "Die geliebten Schwestern". Doch ist er nicht eigentlich auf der Theaterbühne Zuhause? Florian Stetter entscheidet sich nicht, er hegt für Film und Theater eine Leidenschaft.
Geboren wird der schlaksige, bubenhafte Schauspieler am 3. August 1977 in München. Er wächst in in Regensburg auf und besucht bis zu seinem 17. Lebensjahr das Gymnasium. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem Mikrobiologen Karl Stetter, zieht es Florian Stetter nicht in die Wissenschaft. Er wählt die Kunst und beginnt im Herbst 1998 ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während seines Studiums steht er für verschiedene Filmaufnahmen vor der Kamera, unter anderem partizipiert er in "Riekes Liebe" von Regisseur Kilian Riedhof. Im Jahr 2001 erhält der Mann mit den strahlend-blauen Augen gleich zwei Preise, den Max Ophüls Preis für seine Darstellung in "L'amour" sowie den Grimme-Preis als Bester Schauspieler für seine Rolle als Arthur in Dominik Grafs Fernsehfilm "Die Freunde der Freunde".
Für Stetter folgen Engagements in Kinofilme wie "Der schöne Tag" (2000), "Napola – Elite für den Führer" (2003), "Sophie Scholl – Die letzten Tage" (2004), "Die Rückkehr der Störche" (2007) und einige Fernsehfilme. Auch wird der 1,82 große Schauspieler 2005 für den Romy als Shooting-Star nominiert - gewinnen kann er ihn jedoch nicht.
Anfang 2010 spielt der Wahl-Berliner die Rolle von Reinhold Messner in der Kinoproduktion "Nanga Parbat" unter der Regie von Joseph Vilsmaier. Verkörpert Stetter in dem Film "Schiller" von 2005, in dem Matthias Schweighöfer die Titelrolle spielt, noch den Offizier Georg Friedrich Scharffenstein, der Schiller bei seiner Flucht aus Stuttgart im September 1782 half, übernimmt er in dem 2014 erschienenen Film "Die geliebten Schwestern" selbst die Rolle des Dichters Friedrich Schiller.
Neben seiner Partizipation in Fimen wirkt Stetter auch ab 2001 auf verschiedenen Theaterbühnen. Unter der Regie von Igor Bauersima spielt er am Schauspielhaus Hannover in "Future de Luxe", am Volkstheater München spielt er unter anderem in "Titus Andronicus" und "Klein Eyolf" mit. In der Spielzeit 2007/08 ist Stetter Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitet mit den Regisseuren Stefan Bachmann und Armin Petras zusammen.
Florian Stetter ist verheiratet und lebt in Berlin.
Text: Linda Gerner
Man könnte ihn Shootingstar nennen, wäre er nicht eigentlich schon seit Jahren auf der Kinoleinwand vertreten. So richtig Aufsehen erregte Florian Stetter jedoch in der deutschen Schauspielerlandschaft erst seit 2014 - etwa mit zwei Berlinale-Filmen "Kreuzweg" sowie als verliebter, kränklicher Dichter Schiller in "Die geliebten Schwestern". Doch ist er nicht eigentlich auf der Theaterbühne Zuhause? Florian Stetter entscheidet sich nicht, er hegt für Film und Theater eine Leidenschaft.
Geboren wird der schlaksige, bubenhafte Schauspieler am 3. August 1977 in München. Er wächst in in Regensburg auf und besucht bis zu seinem 17. Lebensjahr das Gymnasium. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem Mikrobiologen Karl Stetter, zieht es Florian Stetter nicht in die Wissenschaft. Er wählt die Kunst und beginnt im Herbst 1998 ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Bereits während seines Studiums steht er für verschiedene Filmaufnahmen vor der Kamera, unter anderem partizipiert er in "Riekes Liebe" von Regisseur Kilian Riedhof. Im Jahr 2001 erhält der Mann mit den strahlend-blauen Augen gleich zwei Preise, den Max Ophüls Preis für seine Darstellung in "L'amour" sowie den Grimme-Preis als Bester Schauspieler für seine Rolle als Arthur in Dominik Grafs Fernsehfilm "Die Freunde der Freunde".
Für Stetter folgen Engagements in Kinofilme wie "Der schöne Tag" (2000), "Napola – Elite für den Führer" (2003), "Sophie Scholl – Die letzten Tage" (2004), "Die Rückkehr der Störche" (2007) und einige Fernsehfilme. Auch wird der 1,82 große Schauspieler 2005 für den Romy als Shooting-Star nominiert - gewinnen kann er ihn jedoch nicht.
Anfang 2010 spielt der Wahl-Berliner die Rolle von Reinhold Messner in der Kinoproduktion "Nanga Parbat" unter der Regie von Joseph Vilsmaier. Verkörpert Stetter in dem Film "Schiller" von 2005, in dem Matthias Schweighöfer die Titelrolle spielt, noch den Offizier Georg Friedrich Scharffenstein, der Schiller bei seiner Flucht aus Stuttgart im September 1782 half, übernimmt er in dem 2014 erschienenen Film "Die geliebten Schwestern" selbst die Rolle des Dichters Friedrich Schiller.
Neben seiner Partizipation in Fimen wirkt Stetter auch ab 2001 auf verschiedenen Theaterbühnen. Unter der Regie von Igor Bauersima spielt er am Schauspielhaus Hannover in "Future de Luxe", am Volkstheater München spielt er unter anderem in "Titus Andronicus" und "Klein Eyolf" mit. In der Spielzeit 2007/08 ist Stetter Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater Berlin und arbeitet mit den Regisseuren Stefan Bachmann und Armin Petras zusammen.
Florian Stetter ist verheiratet und lebt in Berlin.
Text: Linda Gerner