Im Jahr 1948 gehörte Bruno Fritz zu den Gründungsmitgliedern des Nachkriegskabaretts, der RIAS-Sendung „Die Insulaner“, die zunächst nur im Rundfunk, später auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Als „Berufsberliner“ trat er bis 1967 innerhalb dieser Sendung in verschiedenen Rollen auf, wobei er besonders den „Herrn Kummer „darstellte, der mit seinem imaginären Gesprächspartner „Herrn Pollowetzer“ über die kleinen und großen Sorgen der Berliner telefonierte.
Bereits seit den 1930er Jahren stand er auf Theaterbühnen. Ab Mitte der 1930er Jahre trat er gelegentlich in Nebenrollen im Film auf. Nach 1945 verkörperte er in diversen Nebenrollen den Urberliner. Er stellte meist in ironisch überzogener Weise Führungspersonen dar, wie Militärs oder Generaldirektoren.
Im Fernsehen war er in vielen Sendungen der typische Berliner – das sogenannte „Herz mit Schnauze“, das er auch auf Boulevardbühnen darstellte. Seinen letzten großen Auftritt hatte er 1973 im Fernsehen neben Rudolf Platte und Friedrich Schoenfelder in dem Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“.
Als Synchronsprecher lieh er Bud Abbott, Richard Widmark (Herrin der toten Stadt) und Gino Cervi (Luxusweib) seine Stimme.
Im Jahr 1948 gehörte Bruno Fritz zu den Gründungsmitgliedern des Nachkriegskabaretts, der RIAS-Sendung „Die Insulaner“, die zunächst nur im Rundfunk, später auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Als „Berufsberliner“ trat er bis 1967 innerhalb dieser Sendung in verschiedenen Rollen auf, wobei er besonders den „Herrn Kummer „darstellte, der mit seinem imaginären Gesprächspartner „Herrn Pollowetzer“ über die kleinen und großen Sorgen der Berliner telefonierte.
Bereits seit den 1930er Jahren stand er auf Theaterbühnen. Ab Mitte der 1930er Jahre trat er gelegentlich in Nebenrollen im Film auf. Nach 1945 verkörperte er in diversen Nebenrollen den Urberliner. Er stellte meist in ironisch überzogener Weise Führungspersonen dar, wie Militärs oder Generaldirektoren.
Im Fernsehen war er in vielen Sendungen der typische Berliner – das sogenannte „Herz mit Schnauze“, das er auch auf Boulevardbühnen darstellte. Seinen letzten großen Auftritt hatte er 1973 im Fernsehen neben Rudolf Platte und Friedrich Schoenfelder in dem Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“.
Als Synchronsprecher lieh er Bud Abbott, Richard Widmark (Herrin der toten Stadt) und Gino Cervi (Luxusweib) seine Stimme.
Im Jahr 1948 gehörte Bruno Fritz zu den Gründungsmitgliedern des Nachkriegskabaretts, der RIAS-Sendung „Die Insulaner“, die zunächst nur im Rundfunk, später auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Als „Berufsberliner“ trat er bis 1967 innerhalb dieser Sendung in verschiedenen Rollen auf, wobei er besonders den „Herrn Kummer „darstellte, der mit seinem imaginären Gesprächspartner „Herrn Pollowetzer“ über die kleinen und großen Sorgen der Berliner telefonierte.
Bereits seit den 1930er Jahren stand er auf Theaterbühnen. Ab Mitte der 1930er Jahre trat er gelegentlich in Nebenrollen im Film auf. Nach 1945 verkörperte er in diversen Nebenrollen den Urberliner. Er stellte meist in ironisch überzogener Weise Führungspersonen dar, wie Militärs oder Generaldirektoren.
Im Fernsehen war er in vielen Sendungen der typische Berliner – das sogenannte „Herz mit Schnauze“, das er auch auf Boulevardbühnen darstellte. Seinen letzten großen Auftritt hatte er 1973 im Fernsehen neben Rudolf Platte und Friedrich Schoenfelder in dem Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“.
Als Synchronsprecher lieh er Bud Abbott, Richard Widmark (Herrin der toten Stadt) und Gino Cervi (Luxusweib) seine Stimme.
Im Jahr 1948 gehörte Bruno Fritz zu den Gründungsmitgliedern des Nachkriegskabaretts, der RIAS-Sendung „Die Insulaner“, die zunächst nur im Rundfunk, später auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Als „Berufsberliner“ trat er bis 1967 innerhalb dieser Sendung in verschiedenen Rollen auf, wobei er besonders den „Herrn Kummer „darstellte, der mit seinem imaginären Gesprächspartner „Herrn Pollowetzer“ über die kleinen und großen Sorgen der Berliner telefonierte.
Bereits seit den 1930er Jahren stand er auf Theaterbühnen. Ab Mitte der 1930er Jahre trat er gelegentlich in Nebenrollen im Film auf. Nach 1945 verkörperte er in diversen Nebenrollen den Urberliner. Er stellte meist in ironisch überzogener Weise Führungspersonen dar, wie Militärs oder Generaldirektoren.
Im Fernsehen war er in vielen Sendungen der typische Berliner – das sogenannte „Herz mit Schnauze“, das er auch auf Boulevardbühnen darstellte. Seinen letzten großen Auftritt hatte er 1973 im Fernsehen neben Rudolf Platte und Friedrich Schoenfelder in dem Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“.
Als Synchronsprecher lieh er Bud Abbott, Richard Widmark (Herrin der toten Stadt) und Gino Cervi (Luxusweib) seine Stimme.