Manfred Krug wurde an einem Rosenmontag als erstes Kind der Eheleute Rudolf und Alma Krug in Duisburg geboren. Sein Vater war Eisenhütten-Ingenieur, der zunächst bei Thyssen in Duisburg als Schmelzer im Stahlwerk arbeitete. Kurz nach der Geburt zog die Familie in die Nähe von Osnabrück nach Georgsmarienhütte, da der Vater im dortigen Stahlwerk eine bessere Stellung fand. Ein knappes Jahr nach der Geburt von Manfred Krugs Bruder Roger 1939 zog die Familie weiter vor die Tore Berlins nach Hennigsdorf, wo der Vater eine Anstellung als Oberingenieur im Stahl- und Walzwerk angenommen hatte. Die ersten Kriegsjahre wurde er nicht eingezogen, da seine Arbeitsstelle als kriegswichtig galt. Nach der Zerstörung des Stahlwerks musste er dann aber doch noch an die Ostfront.
Kurz vor Kriegsende wurde Manfred Krug aus Furcht vor den Russen zu seiner Großmutter Lisa nach Duisburg geschickt. Hier erlebte er einen der schweren Bombenangriffe auf Duisburg mit, worauf seine Mutter die sofortige Rückkehr nach Hennigsdorf veranlasste. Beide Zugreisen unternahm er trotz seines Alters und der kriegsbedingten chaotischen Verhältnisse allein. In Hennigsdorf erlebte er das Kriegsende.
Der Vater, der den Krieg unverletzt überlebte, setzte sich in die britische Zone ab, wo er in britische Gefangenschaft geriet. Aufgrund der kargen Verhältnisse wurde Krug erneut zur Großmutter nach Duisburg geschickt. Die ersten Nachkriegsjahre verbrachte er in der Schweizer Straße im Stadtteil Duissern, wo er auch zur Volksschule ging. Nach der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft wurde auch sein jüngerer Bruder ins Rheinland zu Verwandten mütterlicherseits geschickt. Die Familie blieb aber getrennt, da der Vater auf der Suche nach Arbeit viel unterwegs war. Als sich diese als erfolglos erwiesen hatte, entschloss sich der Vater mit beiden Söhnen zur Rückkehr nach Hennigsdorf. Seine Frau hatte sich jedoch inzwischen einem anderen Mann zugewandt. Die Ehe wurde geschieden, die Kinder getrennt, Manfred Krug blieb beim Vater.
Manfred Krug wurde an einem Rosenmontag als erstes Kind der Eheleute Rudolf und Alma Krug in Duisburg geboren. Sein Vater war Eisenhütten-Ingenieur, der zunächst bei Thyssen in Duisburg als Schmelzer im Stahlwerk arbeitete. Kurz nach der Geburt zog die Familie in die Nähe von Osnabrück nach Georgsmarienhütte, da der Vater im dortigen Stahlwerk eine bessere Stellung fand. Ein knappes Jahr nach der Geburt von Manfred Krugs Bruder Roger 1939 zog die Familie weiter vor die Tore Berlins nach Hennigsdorf, wo der Vater eine Anstellung als Oberingenieur im Stahl- und Walzwerk angenommen hatte. Die ersten Kriegsjahre wurde er nicht eingezogen, da seine Arbeitsstelle als kriegswichtig galt. Nach der Zerstörung des Stahlwerks musste er dann aber doch noch an die Ostfront.
Kurz vor Kriegsende wurde Manfred Krug aus Furcht vor den Russen zu seiner Großmutter Lisa nach Duisburg geschickt. Hier erlebte er einen der schweren Bombenangriffe auf Duisburg mit, worauf seine Mutter die sofortige Rückkehr nach Hennigsdorf veranlasste. Beide Zugreisen unternahm er trotz seines Alters und der kriegsbedingten chaotischen Verhältnisse allein. In Hennigsdorf erlebte er das Kriegsende.
Der Vater, der den Krieg unverletzt überlebte, setzte sich in die britische Zone ab, wo er in britische Gefangenschaft geriet. Aufgrund der kargen Verhältnisse wurde Krug erneut zur Großmutter nach Duisburg geschickt. Die ersten Nachkriegsjahre verbrachte er in der Schweizer Straße im Stadtteil Duissern, wo er auch zur Volksschule ging. Nach der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft wurde auch sein jüngerer Bruder ins Rheinland zu Verwandten mütterlicherseits geschickt. Die Familie blieb aber getrennt, da der Vater auf der Suche nach Arbeit viel unterwegs war. Als sich diese als erfolglos erwiesen hatte, entschloss sich der Vater mit beiden Söhnen zur Rückkehr nach Hennigsdorf. Seine Frau hatte sich jedoch inzwischen einem anderen Mann zugewandt. Die Ehe wurde geschieden, die Kinder getrennt, Manfred Krug blieb beim Vater.
Manfred Krug wurde an einem Rosenmontag als erstes Kind der Eheleute Rudolf und Alma Krug in Duisburg geboren. Sein Vater war Eisenhütten-Ingenieur, der zunächst bei Thyssen in Duisburg als Schmelzer im Stahlwerk arbeitete. Kurz nach der Geburt zog die Familie in die Nähe von Osnabrück nach Georgsmarienhütte, da der Vater im dortigen Stahlwerk eine bessere Stellung fand. Ein knappes Jahr nach der Geburt von Manfred Krugs Bruder Roger 1939 zog die Familie weiter vor die Tore Berlins nach Hennigsdorf, wo der Vater eine Anstellung als Oberingenieur im Stahl- und Walzwerk angenommen hatte. Die ersten Kriegsjahre wurde er nicht eingezogen, da seine Arbeitsstelle als kriegswichtig galt. Nach der Zerstörung des Stahlwerks musste er dann aber doch noch an die Ostfront.
Kurz vor Kriegsende wurde Manfred Krug aus Furcht vor den Russen zu seiner Großmutter Lisa nach Duisburg geschickt. Hier erlebte er einen der schweren Bombenangriffe auf Duisburg mit, worauf seine Mutter die sofortige Rückkehr nach Hennigsdorf veranlasste. Beide Zugreisen unternahm er trotz seines Alters und der kriegsbedingten chaotischen Verhältnisse allein. In Hennigsdorf erlebte er das Kriegsende.
Der Vater, der den Krieg unverletzt überlebte, setzte sich in die britische Zone ab, wo er in britische Gefangenschaft geriet. Aufgrund der kargen Verhältnisse wurde Krug erneut zur Großmutter nach Duisburg geschickt. Die ersten Nachkriegsjahre verbrachte er in der Schweizer Straße im Stadtteil Duissern, wo er auch zur Volksschule ging. Nach der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft wurde auch sein jüngerer Bruder ins Rheinland zu Verwandten mütterlicherseits geschickt. Die Familie blieb aber getrennt, da der Vater auf der Suche nach Arbeit viel unterwegs war. Als sich diese als erfolglos erwiesen hatte, entschloss sich der Vater mit beiden Söhnen zur Rückkehr nach Hennigsdorf. Seine Frau hatte sich jedoch inzwischen einem anderen Mann zugewandt. Die Ehe wurde geschieden, die Kinder getrennt, Manfred Krug blieb beim Vater.
Manfred Krug wurde an einem Rosenmontag als erstes Kind der Eheleute Rudolf und Alma Krug in Duisburg geboren. Sein Vater war Eisenhütten-Ingenieur, der zunächst bei Thyssen in Duisburg als Schmelzer im Stahlwerk arbeitete. Kurz nach der Geburt zog die Familie in die Nähe von Osnabrück nach Georgsmarienhütte, da der Vater im dortigen Stahlwerk eine bessere Stellung fand. Ein knappes Jahr nach der Geburt von Manfred Krugs Bruder Roger 1939 zog die Familie weiter vor die Tore Berlins nach Hennigsdorf, wo der Vater eine Anstellung als Oberingenieur im Stahl- und Walzwerk angenommen hatte. Die ersten Kriegsjahre wurde er nicht eingezogen, da seine Arbeitsstelle als kriegswichtig galt. Nach der Zerstörung des Stahlwerks musste er dann aber doch noch an die Ostfront.
Kurz vor Kriegsende wurde Manfred Krug aus Furcht vor den Russen zu seiner Großmutter Lisa nach Duisburg geschickt. Hier erlebte er einen der schweren Bombenangriffe auf Duisburg mit, worauf seine Mutter die sofortige Rückkehr nach Hennigsdorf veranlasste. Beide Zugreisen unternahm er trotz seines Alters und der kriegsbedingten chaotischen Verhältnisse allein. In Hennigsdorf erlebte er das Kriegsende.
Der Vater, der den Krieg unverletzt überlebte, setzte sich in die britische Zone ab, wo er in britische Gefangenschaft geriet. Aufgrund der kargen Verhältnisse wurde Krug erneut zur Großmutter nach Duisburg geschickt. Die ersten Nachkriegsjahre verbrachte er in der Schweizer Straße im Stadtteil Duissern, wo er auch zur Volksschule ging. Nach der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft wurde auch sein jüngerer Bruder ins Rheinland zu Verwandten mütterlicherseits geschickt. Die Familie blieb aber getrennt, da der Vater auf der Suche nach Arbeit viel unterwegs war. Als sich diese als erfolglos erwiesen hatte, entschloss sich der Vater mit beiden Söhnen zur Rückkehr nach Hennigsdorf. Seine Frau hatte sich jedoch inzwischen einem anderen Mann zugewandt. Die Ehe wurde geschieden, die Kinder getrennt, Manfred Krug blieb beim Vater.