Sönke Wortmann wird am 25. August 1959 in Marl, Nordrhein-Westfalen geboren. Nach abgeschlossenem Abitur strebt er zunächst eine Karriere als Fußballprofi an, die er jedoch bereits nach drei Jahren wegen mangelndem Ehrgeiz beendet. Nach dem Abbruch eines Soziologie-Studiums beschließt Wortmann sich an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu bewerben, wo er 1984 mit einem Regie-Studium beginnt. Bereits als Student an der HFF verwirklicht Wortmann eine Anzahl von Kurzfilmen, die auf teils überaus positive Kritik stoßen. Sein Kurzfilm “Nachtfahrer” (1985) erhält einen Spezialpreis am Londoner Royal College of Art, wo er für ein Jahr lang studiert. Sein Abschlussfilm “Drei D” (1988), der auf ironische Art und Weise einen Filmstudenten beim Dreh seines Abschlussfilms darstellt, wird für einen Studenten-Oscar nominiert.Nach Gelegenheitsjobs als Taxifahrer und Schauspieler in der TV-Serie “Eine glücklicher Familie”, realisiert Wortmann 1990 mit der TV-Komödie “Eine Wahnsinnsehe” seinen ersten Langfilm. Ein Jahr später kommt er über Umwegen mit der als TV-Produktion geplanten Komödie “Allein unter Frauen” (1990) zu seinem Kinodebüt. Der Film mit Barbara Auer und Thomas Heinze entwickelt sich zu einem Publikumserfolg. Mit seinem darauffolgenden Film “Kleine Haie” (1992), eine Komödie über die Erlebnisse dreier mittellose Schauspielstudenten, gelingt dem Regisseur ein absoluter Publikumshit. Der Film hält sich in mehreren deutschen Kinos über ein Jahr im Programm und erreicht gewissen Kultstatus. Die Produktion verhilft den Darstellern Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard und Armin Rohde zu einem schlagartigen Karriereschub.Nach dem bei Kritik und Publikum floppenden, international bestzten Film “Mr Bluesman” (1993), gelingt dem Regisseur mit seinem nächsten Film nur ein Jahr später einer der größten kommerziellen Erfolge des deutschen Nachkriegskinos. Die von Bernd Eichinger produzierte Komödie “Der bewegt Mann” (1994), basiert auf dem Erfolgskonzept seines Films “Allein unter Frauen”. In der Hauptrolle spielt Til Schweiger einen Supermacho, der notgedrungen in einer Schwulen-WG Unterkunft findet. Der Film lockt über 6.5 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos und wird 1995 mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet.Mit seinen darauffolgenden Filmen “Das Superweib” (1996), eine Hera Lind Adaption, sowie der Dietrich Schwanitz Verfilmung “Der Campus” (1998) mit Heiner Lauterbach, gelingen dem Regisseur trotz gemischter Kritiken weitere kommerziell erfolgreiche Kinoproduktionen. Die Tragikomödie “St. Pauli Nacht” (1998) wiederum wird mit positiver Kritik bedacht, stößt jedoch nur auf bedingten Anklang beim Kinopublikum. Nach seiner mit Altstars wie Tom Berenger, Rod Steiger und Burt Reynolds besetzten Hollywood Produktion “Der Himmel von Hollywood” (2001), die sich sowohl bei Kritikern als auch bei Kinobesuchern als Flop entpuppt, landet Wortmann 2003 mit dem Nachkriegsepos “Das Wunder von Bern” seinen nächsten großen Erfolg. Der Film findet bei Kritikern und Publikum großen Anklang. Die Produktion erhält den Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie “Bester Film” und Wortmann wird beim Bayerischen Filmpreis als “Bester Regisseur” ausgezeichnet. Durch diesen Film, sowie seine jugendlichen Ambitionen als Fußballspieler, etabliert sich Wortmann als Fußballfilm-Spezialist und begleitet die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 mit der Kamera. Der daraus entstammende Dokumentarfilm “Deutschland - Ein Sommermärchen” (2006) lockt über vier Millionen Zuschauer in die Kinos und erhält den Grimme-Preis in der Kategorie “Information & Kultur”.2009 widmet sich Wortmann der Verfilmung von Diana Woolfolks Bestseller-Roman “Die Päpstin”. Als Ersatz für Volker Schlöndorff wird Wortmann mit der Inszenierung des Historiendramas bedacht, in dem die Geschichte der sagenumworbenen Johanna (Johanna Wokalek) erzählt wird, die sich im 9. Jahrhundert als Mann verkleidet zum Papst wählen ließ.
Sönke Wortmann wird am 25. August 1959 in Marl, Nordrhein-Westfalen geboren. Nach abgeschlossenem Abitur strebt er zunächst eine Karriere als Fußballprofi an, die er jedoch bereits nach drei Jahren wegen mangelndem Ehrgeiz beendet. Nach dem Abbruch eines Soziologie-Studiums beschließt Wortmann sich an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu bewerben, wo er 1984 mit einem Regie-Studium beginnt. Bereits als Student an der HFF verwirklicht Wortmann eine Anzahl von Kurzfilmen, die auf teils überaus positive Kritik stoßen. Sein Kurzfilm “Nachtfahrer” (1985) erhält einen Spezialpreis am Londoner Royal College of Art, wo er für ein Jahr lang studiert. Sein Abschlussfilm “Drei D” (1988), der auf ironische Art und Weise einen Filmstudenten beim Dreh seines Abschlussfilms darstellt, wird für einen Studenten-Oscar nominiert.Nach Gelegenheitsjobs als Taxifahrer und Schauspieler in der TV-Serie “Eine glücklicher Familie”, realisiert Wortmann 1990 mit der TV-Komödie “Eine Wahnsinnsehe” seinen ersten Langfilm. Ein Jahr später kommt er über Umwegen mit der als TV-Produktion geplanten Komödie “Allein unter Frauen” (1990) zu seinem Kinodebüt. Der Film mit Barbara Auer und Thomas Heinze entwickelt sich zu einem Publikumserfolg. Mit seinem darauffolgenden Film “Kleine Haie” (1992), eine Komödie über die Erlebnisse dreier mittellose Schauspielstudenten, gelingt dem Regisseur ein absoluter Publikumshit. Der Film hält sich in mehreren deutschen Kinos über ein Jahr im Programm und erreicht gewissen Kultstatus. Die Produktion verhilft den Darstellern Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard und Armin Rohde zu einem schlagartigen Karriereschub.Nach dem bei Kritik und Publikum floppenden, international bestzten Film “Mr Bluesman” (1993), gelingt dem Regisseur mit seinem nächsten Film nur ein Jahr später einer der größten kommerziellen Erfolge des deutschen Nachkriegskinos. Die von Bernd Eichinger produzierte Komödie “Der bewegt Mann” (1994), basiert auf dem Erfolgskonzept seines Films “Allein unter Frauen”. In der Hauptrolle spielt Til Schweiger einen Supermacho, der notgedrungen in einer Schwulen-WG Unterkunft findet. Der Film lockt über 6.5 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos und wird 1995 mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet.Mit seinen darauffolgenden Filmen “Das Superweib” (1996), eine Hera Lind Adaption, sowie der Dietrich Schwanitz Verfilmung “Der Campus” (1998) mit Heiner Lauterbach, gelingen dem Regisseur trotz gemischter Kritiken weitere kommerziell erfolgreiche Kinoproduktionen. Die Tragikomödie “St. Pauli Nacht” (1998) wiederum wird mit positiver Kritik bedacht, stößt jedoch nur auf bedingten Anklang beim Kinopublikum. Nach seiner mit Altstars wie Tom Berenger, Rod Steiger und Burt Reynolds besetzten Hollywood Produktion “Der Himmel von Hollywood” (2001), die sich sowohl bei Kritikern als auch bei Kinobesuchern als Flop entpuppt, landet Wortmann 2003 mit dem Nachkriegsepos “Das Wunder von Bern” seinen nächsten großen Erfolg. Der Film findet bei Kritikern und Publikum großen Anklang. Die Produktion erhält den Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie “Bester Film” und Wortmann wird beim Bayerischen Filmpreis als “Bester Regisseur” ausgezeichnet. Durch diesen Film, sowie seine jugendlichen Ambitionen als Fußballspieler, etabliert sich Wortmann als Fußballfilm-Spezialist und begleitet die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 mit der Kamera. Der daraus entstammende Dokumentarfilm “Deutschland - Ein Sommermärchen” (2006) lockt über vier Millionen Zuschauer in die Kinos und erhält den Grimme-Preis in der Kategorie “Information & Kultur”.2009 widmet sich Wortmann der Verfilmung von Diana Woolfolks Bestseller-Roman “Die Päpstin”. Als Ersatz für Volker Schlöndorff wird Wortmann mit der Inszenierung des Historiendramas bedacht, in dem die Geschichte der sagenumworbenen Johanna (Johanna Wokalek) erzählt wird, die sich im 9. Jahrhundert als Mann verkleidet zum Papst wählen ließ.
Sönke Wortmann wird am 25. August 1959 in Marl, Nordrhein-Westfalen geboren. Nach abgeschlossenem Abitur strebt er zunächst eine Karriere als Fußballprofi an, die er jedoch bereits nach drei Jahren wegen mangelndem Ehrgeiz beendet. Nach dem Abbruch eines Soziologie-Studiums beschließt Wortmann sich an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu bewerben, wo er 1984 mit einem Regie-Studium beginnt. Bereits als Student an der HFF verwirklicht Wortmann eine Anzahl von Kurzfilmen, die auf teils überaus positive Kritik stoßen. Sein Kurzfilm “Nachtfahrer” (1985) erhält einen Spezialpreis am Londoner Royal College of Art, wo er für ein Jahr lang studiert. Sein Abschlussfilm “Drei D” (1988), der auf ironische Art und Weise einen Filmstudenten beim Dreh seines Abschlussfilms darstellt, wird für einen Studenten-Oscar nominiert.Nach Gelegenheitsjobs als Taxifahrer und Schauspieler in der TV-Serie “Eine glücklicher Familie”, realisiert Wortmann 1990 mit der TV-Komödie “Eine Wahnsinnsehe” seinen ersten Langfilm. Ein Jahr später kommt er über Umwegen mit der als TV-Produktion geplanten Komödie “Allein unter Frauen” (1990) zu seinem Kinodebüt. Der Film mit Barbara Auer und Thomas Heinze entwickelt sich zu einem Publikumserfolg. Mit seinem darauffolgenden Film “Kleine Haie” (1992), eine Komödie über die Erlebnisse dreier mittellose Schauspielstudenten, gelingt dem Regisseur ein absoluter Publikumshit. Der Film hält sich in mehreren deutschen Kinos über ein Jahr im Programm und erreicht gewissen Kultstatus. Die Produktion verhilft den Darstellern Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard und Armin Rohde zu einem schlagartigen Karriereschub.Nach dem bei Kritik und Publikum floppenden, international bestzten Film “Mr Bluesman” (1993), gelingt dem Regisseur mit seinem nächsten Film nur ein Jahr später einer der größten kommerziellen Erfolge des deutschen Nachkriegskinos. Die von Bernd Eichinger produzierte Komödie “Der bewegt Mann” (1994), basiert auf dem Erfolgskonzept seines Films “Allein unter Frauen”. In der Hauptrolle spielt Til Schweiger einen Supermacho, der notgedrungen in einer Schwulen-WG Unterkunft findet. Der Film lockt über 6.5 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos und wird 1995 mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet.Mit seinen darauffolgenden Filmen “Das Superweib” (1996), eine Hera Lind Adaption, sowie der Dietrich Schwanitz Verfilmung “Der Campus” (1998) mit Heiner Lauterbach, gelingen dem Regisseur trotz gemischter Kritiken weitere kommerziell erfolgreiche Kinoproduktionen. Die Tragikomödie “St. Pauli Nacht” (1998) wiederum wird mit positiver Kritik bedacht, stößt jedoch nur auf bedingten Anklang beim Kinopublikum. Nach seiner mit Altstars wie Tom Berenger, Rod Steiger und Burt Reynolds besetzten Hollywood Produktion “Der Himmel von Hollywood” (2001), die sich sowohl bei Kritikern als auch bei Kinobesuchern als Flop entpuppt, landet Wortmann 2003 mit dem Nachkriegsepos “Das Wunder von Bern” seinen nächsten großen Erfolg. Der Film findet bei Kritikern und Publikum großen Anklang. Die Produktion erhält den Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie “Bester Film” und Wortmann wird beim Bayerischen Filmpreis als “Bester Regisseur” ausgezeichnet. Durch diesen Film, sowie seine jugendlichen Ambitionen als Fußballspieler, etabliert sich Wortmann als Fußballfilm-Spezialist und begleitet die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 mit der Kamera. Der daraus entstammende Dokumentarfilm “Deutschland - Ein Sommermärchen” (2006) lockt über vier Millionen Zuschauer in die Kinos und erhält den Grimme-Preis in der Kategorie “Information & Kultur”.2009 widmet sich Wortmann der Verfilmung von Diana Woolfolks Bestseller-Roman “Die Päpstin”. Als Ersatz für Volker Schlöndorff wird Wortmann mit der Inszenierung des Historiendramas bedacht, in dem die Geschichte der sagenumworbenen Johanna (Johanna Wokalek) erzählt wird, die sich im 9. Jahrhundert als Mann verkleidet zum Papst wählen ließ.
Sönke Wortmann wird am 25. August 1959 in Marl, Nordrhein-Westfalen geboren. Nach abgeschlossenem Abitur strebt er zunächst eine Karriere als Fußballprofi an, die er jedoch bereits nach drei Jahren wegen mangelndem Ehrgeiz beendet. Nach dem Abbruch eines Soziologie-Studiums beschließt Wortmann sich an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu bewerben, wo er 1984 mit einem Regie-Studium beginnt. Bereits als Student an der HFF verwirklicht Wortmann eine Anzahl von Kurzfilmen, die auf teils überaus positive Kritik stoßen. Sein Kurzfilm “Nachtfahrer” (1985) erhält einen Spezialpreis am Londoner Royal College of Art, wo er für ein Jahr lang studiert. Sein Abschlussfilm “Drei D” (1988), der auf ironische Art und Weise einen Filmstudenten beim Dreh seines Abschlussfilms darstellt, wird für einen Studenten-Oscar nominiert.Nach Gelegenheitsjobs als Taxifahrer und Schauspieler in der TV-Serie “Eine glücklicher Familie”, realisiert Wortmann 1990 mit der TV-Komödie “Eine Wahnsinnsehe” seinen ersten Langfilm. Ein Jahr später kommt er über Umwegen mit der als TV-Produktion geplanten Komödie “Allein unter Frauen” (1990) zu seinem Kinodebüt. Der Film mit Barbara Auer und Thomas Heinze entwickelt sich zu einem Publikumserfolg. Mit seinem darauffolgenden Film “Kleine Haie” (1992), eine Komödie über die Erlebnisse dreier mittellose Schauspielstudenten, gelingt dem Regisseur ein absoluter Publikumshit. Der Film hält sich in mehreren deutschen Kinos über ein Jahr im Programm und erreicht gewissen Kultstatus. Die Produktion verhilft den Darstellern Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard und Armin Rohde zu einem schlagartigen Karriereschub.Nach dem bei Kritik und Publikum floppenden, international bestzten Film “Mr Bluesman” (1993), gelingt dem Regisseur mit seinem nächsten Film nur ein Jahr später einer der größten kommerziellen Erfolge des deutschen Nachkriegskinos. Die von Bernd Eichinger produzierte Komödie “Der bewegt Mann” (1994), basiert auf dem Erfolgskonzept seines Films “Allein unter Frauen”. In der Hauptrolle spielt Til Schweiger einen Supermacho, der notgedrungen in einer Schwulen-WG Unterkunft findet. Der Film lockt über 6.5 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos und wird 1995 mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet.Mit seinen darauffolgenden Filmen “Das Superweib” (1996), eine Hera Lind Adaption, sowie der Dietrich Schwanitz Verfilmung “Der Campus” (1998) mit Heiner Lauterbach, gelingen dem Regisseur trotz gemischter Kritiken weitere kommerziell erfolgreiche Kinoproduktionen. Die Tragikomödie “St. Pauli Nacht” (1998) wiederum wird mit positiver Kritik bedacht, stößt jedoch nur auf bedingten Anklang beim Kinopublikum. Nach seiner mit Altstars wie Tom Berenger, Rod Steiger und Burt Reynolds besetzten Hollywood Produktion “Der Himmel von Hollywood” (2001), die sich sowohl bei Kritikern als auch bei Kinobesuchern als Flop entpuppt, landet Wortmann 2003 mit dem Nachkriegsepos “Das Wunder von Bern” seinen nächsten großen Erfolg. Der Film findet bei Kritikern und Publikum großen Anklang. Die Produktion erhält den Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie “Bester Film” und Wortmann wird beim Bayerischen Filmpreis als “Bester Regisseur” ausgezeichnet. Durch diesen Film, sowie seine jugendlichen Ambitionen als Fußballspieler, etabliert sich Wortmann als Fußballfilm-Spezialist und begleitet die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 mit der Kamera. Der daraus entstammende Dokumentarfilm “Deutschland - Ein Sommermärchen” (2006) lockt über vier Millionen Zuschauer in die Kinos und erhält den Grimme-Preis in der Kategorie “Information & Kultur”.2009 widmet sich Wortmann der Verfilmung von Diana Woolfolks Bestseller-Roman “Die Päpstin”. Als Ersatz für Volker Schlöndorff wird Wortmann mit der Inszenierung des Historiendramas bedacht, in dem die Geschichte der sagenumworbenen Johanna (Johanna Wokalek) erzählt wird, die sich im 9. Jahrhundert als Mann verkleidet zum Papst wählen ließ.