Der Regisseur und Produzent Axel Engstfeld studierte zunächst Psychologie, dann Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. 1978 gründete er die Engstfeld Filmproduktion in Köln, deren Schwerpunkt auf der Erstellung von Dokumentarfilmen liegt. Rund 120 Filme wurden seitdem für deutsche Sender wie den WDR, das ZDF oder den SWR produziert sowie u.a. mit ARTE oder dem ORF koproduziert.Viele der Produktionen von Engstfeld waren auf internationalen Festivals zu sehen und gewannen Preise: Beispielsweise erhielt „Antarctica- Project“ (1988) den deutschen Kamerapreis oder „Der geschundene Berg“ (1989) den Grimme-Preis in Silber. Zuletzt gewann die Produktion „Camp 14“ (2012) fünf Hauptpreise auf internationalen Festivals in Den Haag, Genf, Bukarest, New York und Oslo.Die Themen der Dokumentationen sind vielseitig und global. Mal geht es um die bis dahin größte Öl-Katastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten im März 1989, wie in „Alaska Syndrom“ (1992), mal um die Verschleppung von Polareskimos im Auftrag des American Museum of Natural History in „Minik“ (2006) oder um den Erfinder der Kalaschnikov, dem weitverbreitetsten Sturmgewehr der Welt in „Automat Kalashnikov“ (2000).Engstfeld scheut dabei keine heiklen, polarisierenden Themen. So sagt er über den Film “Automat Kalashnikov”: „Waffen existieren, das weiß man, aber sich in einem Medium wie dem Film, damit zu beschäftigen: bitte nicht. Entsprechend unterschiedlich war auch die Reaktion - überall, wo wir den Film zeigten. Die einen waren sehr beeindruckt, andere wehrten heftig ab. Aber so ganz kalt ließen der Film und seine Thematik keinen.“In den Engstfeld-Produktionen mischen sich Archivmaterial mit aktuellen Aufnahmen und wenn es, wie in „Minik“, zunächst an Bildmaterial mangelt, wird auch auf Reenactment zurückgegriffen.Momentan konzentriert sich die Firma vor allem auf die Produktion von Doku-Reihen mit historischen Themen und programmfüllenden Dokumentarfilmen.
Der Regisseur und Produzent Axel Engstfeld studierte zunächst Psychologie, dann Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. 1978 gründete er die Engstfeld Filmproduktion in Köln, deren Schwerpunkt auf der Erstellung von Dokumentarfilmen liegt. Rund 120 Filme wurden seitdem für deutsche Sender wie den WDR, das ZDF oder den SWR produziert sowie u.a. mit ARTE oder dem ORF koproduziert.Viele der Produktionen von Engstfeld waren auf internationalen Festivals zu sehen und gewannen Preise: Beispielsweise erhielt „Antarctica- Project“ (1988) den deutschen Kamerapreis oder „Der geschundene Berg“ (1989) den Grimme-Preis in Silber. Zuletzt gewann die Produktion „Camp 14“ (2012) fünf Hauptpreise auf internationalen Festivals in Den Haag, Genf, Bukarest, New York und Oslo.Die Themen der Dokumentationen sind vielseitig und global. Mal geht es um die bis dahin größte Öl-Katastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten im März 1989, wie in „Alaska Syndrom“ (1992), mal um die Verschleppung von Polareskimos im Auftrag des American Museum of Natural History in „Minik“ (2006) oder um den Erfinder der Kalaschnikov, dem weitverbreitetsten Sturmgewehr der Welt in „Automat Kalashnikov“ (2000).Engstfeld scheut dabei keine heiklen, polarisierenden Themen. So sagt er über den Film “Automat Kalashnikov”: „Waffen existieren, das weiß man, aber sich in einem Medium wie dem Film, damit zu beschäftigen: bitte nicht. Entsprechend unterschiedlich war auch die Reaktion - überall, wo wir den Film zeigten. Die einen waren sehr beeindruckt, andere wehrten heftig ab. Aber so ganz kalt ließen der Film und seine Thematik keinen.“In den Engstfeld-Produktionen mischen sich Archivmaterial mit aktuellen Aufnahmen und wenn es, wie in „Minik“, zunächst an Bildmaterial mangelt, wird auch auf Reenactment zurückgegriffen.Momentan konzentriert sich die Firma vor allem auf die Produktion von Doku-Reihen mit historischen Themen und programmfüllenden Dokumentarfilmen.
Der Regisseur und Produzent Axel Engstfeld studierte zunächst Psychologie, dann Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. 1978 gründete er die Engstfeld Filmproduktion in Köln, deren Schwerpunkt auf der Erstellung von Dokumentarfilmen liegt. Rund 120 Filme wurden seitdem für deutsche Sender wie den WDR, das ZDF oder den SWR produziert sowie u.a. mit ARTE oder dem ORF koproduziert.Viele der Produktionen von Engstfeld waren auf internationalen Festivals zu sehen und gewannen Preise: Beispielsweise erhielt „Antarctica- Project“ (1988) den deutschen Kamerapreis oder „Der geschundene Berg“ (1989) den Grimme-Preis in Silber. Zuletzt gewann die Produktion „Camp 14“ (2012) fünf Hauptpreise auf internationalen Festivals in Den Haag, Genf, Bukarest, New York und Oslo.Die Themen der Dokumentationen sind vielseitig und global. Mal geht es um die bis dahin größte Öl-Katastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten im März 1989, wie in „Alaska Syndrom“ (1992), mal um die Verschleppung von Polareskimos im Auftrag des American Museum of Natural History in „Minik“ (2006) oder um den Erfinder der Kalaschnikov, dem weitverbreitetsten Sturmgewehr der Welt in „Automat Kalashnikov“ (2000).Engstfeld scheut dabei keine heiklen, polarisierenden Themen. So sagt er über den Film “Automat Kalashnikov”: „Waffen existieren, das weiß man, aber sich in einem Medium wie dem Film, damit zu beschäftigen: bitte nicht. Entsprechend unterschiedlich war auch die Reaktion - überall, wo wir den Film zeigten. Die einen waren sehr beeindruckt, andere wehrten heftig ab. Aber so ganz kalt ließen der Film und seine Thematik keinen.“In den Engstfeld-Produktionen mischen sich Archivmaterial mit aktuellen Aufnahmen und wenn es, wie in „Minik“, zunächst an Bildmaterial mangelt, wird auch auf Reenactment zurückgegriffen.Momentan konzentriert sich die Firma vor allem auf die Produktion von Doku-Reihen mit historischen Themen und programmfüllenden Dokumentarfilmen.
Der Regisseur und Produzent Axel Engstfeld studierte zunächst Psychologie, dann Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. 1978 gründete er die Engstfeld Filmproduktion in Köln, deren Schwerpunkt auf der Erstellung von Dokumentarfilmen liegt. Rund 120 Filme wurden seitdem für deutsche Sender wie den WDR, das ZDF oder den SWR produziert sowie u.a. mit ARTE oder dem ORF koproduziert.Viele der Produktionen von Engstfeld waren auf internationalen Festivals zu sehen und gewannen Preise: Beispielsweise erhielt „Antarctica- Project“ (1988) den deutschen Kamerapreis oder „Der geschundene Berg“ (1989) den Grimme-Preis in Silber. Zuletzt gewann die Produktion „Camp 14“ (2012) fünf Hauptpreise auf internationalen Festivals in Den Haag, Genf, Bukarest, New York und Oslo.Die Themen der Dokumentationen sind vielseitig und global. Mal geht es um die bis dahin größte Öl-Katastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten im März 1989, wie in „Alaska Syndrom“ (1992), mal um die Verschleppung von Polareskimos im Auftrag des American Museum of Natural History in „Minik“ (2006) oder um den Erfinder der Kalaschnikov, dem weitverbreitetsten Sturmgewehr der Welt in „Automat Kalashnikov“ (2000).Engstfeld scheut dabei keine heiklen, polarisierenden Themen. So sagt er über den Film “Automat Kalashnikov”: „Waffen existieren, das weiß man, aber sich in einem Medium wie dem Film, damit zu beschäftigen: bitte nicht. Entsprechend unterschiedlich war auch die Reaktion - überall, wo wir den Film zeigten. Die einen waren sehr beeindruckt, andere wehrten heftig ab. Aber so ganz kalt ließen der Film und seine Thematik keinen.“In den Engstfeld-Produktionen mischen sich Archivmaterial mit aktuellen Aufnahmen und wenn es, wie in „Minik“, zunächst an Bildmaterial mangelt, wird auch auf Reenactment zurückgegriffen.Momentan konzentriert sich die Firma vor allem auf die Produktion von Doku-Reihen mit historischen Themen und programmfüllenden Dokumentarfilmen.