
ZA CHLEBEM erzählt von einer jungen Polin, die Woche für Woche nach Berlin pendelt, um für sich und ihre Töchter in der Heimat zu sorgen.
"Za chlebem" (für das Brot) ist ein über einhundert Jahre alter Ausdruck in Polen für die Suche nach Arbeit in der Welt.
Um ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern, pendeln viele Polen ins benachbarte Ausland, so auch Renata, eine junge Frau aus Pyrzyce nahe der deutsch-polnischen Grenze. Während der Woche arbeitet sie als Putzfrau in Berlin, um für sich und ihre beiden Töchter in Polen zu sorgen. Für das Familienleben bleibt der alleinerziehenden Mutter nur das Wochenende.
Als sie 1989 in der Zeit des polnischen Umbruchs mit ihrem Mann nach Italien flüchtete, schien es eine andere Perspektive zu geben.
Der Film begleitet sie in dem Spannungsfeld zwischen der Arbeit im Ausland, dem ständigen Reisen und ihren Aufgaben als Familienoberhaupt in Polen. Viel fällt der ständigen Rastlosigkeit zum Opfer.
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